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Schwierigkeit
leicht
Entfernung
6,7 km
Dauer
1 Std. 40 Min.
Höhenmeter
38 m
Höchster Punkt
91 m
Niedrigster Punkt
56 m
Panorama
40/100
Kondition
40/100
Start | Parkplatz am Sloopsteinweg, 49492 Westerkappeln |
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Ziel | Parkplatz am Sloopsteinweg, 49492 Westerkappeln |
Schwierigkeit | leicht |
Entfernung | 6,7 km |
Dauer | 1 Std. 40 Min. |
Höhenmeter | 38 m |
Höchster Punkt | 91 m |
Niedrigster Punkt | 56 m |
Panorama | 40/100 |
Kondition | 40/100 |
Das eindrucksvolle Bodendenkmal ist mit rund 24 x 8 Metern eine der größten prähistorische Kulturstätten Nordwestdeutschlands und das besterhaltene Megalithgrab in NRW. Doch dieser Premium-Spazierwanderweg steht nicht nur im Zeichen des urzeitlichen Todeskultes.
Die Strecke führt im und am Wald entlang, an mächtigen Baumriesen vorbei und umrundet auf idyllischen Uferwegen den blau glitzernden Niedrighaussee. Immer wieder ergeben sich grandiose Aussichten über das ruhige Wasser, das vielen Vögeln ein sicheres Refugium bietet.
Wenn bei einer Pause der Sand des Naturstrandes zwischen den Zehen rieselt und man entspannt mir den Füßen durch das Wasser wartet ist die Urlaubsstimmung perfekt!
Und sobald der würzige Duft der Kiefern die Nasenflügel flutet, wähnt man sich fast in Skandinavien. Doch schon wenig später gleitet der Wanderer wieder zurück in den heimischen Wald, der durch seinen majestätischen Hallencharakter ein ebenso erhabenes Gefühl verspürt. Zum Abschluss warten zwischen Waldrand und Wiesen noch wunderschöne Weitblicke.
Der Weg beginnt sogleich mit einem kulturellen Höhepunkt erster Güte: den Sloopsteenen. Danach verzaubert dieser Premiumwanderweg mit traumhaften Waldpassagen und altehrwürdigen Buchen und Eichen. Am Niedringhaussee sorgen ein echter Strand und nordisches Flair für perfekte Urlaubsstimmung.
Gleich nach dem Start am Parkplatz bei den Sloopsteenen rückt am Tripelpunkt der Tour der kulturelle Namensgeber dieses Wanderweges in den Vordergrund: die Sloopsteene. Dabei handelt es sich um Westfalens grösstes Megalithgrab, immerhin gut 4000 Jahre alt... Klar, dass man das Langgrab
aus mächtigen Findlingen näher in Augenschein nimmt.
Weiter geht es durch attraktiven Wald und bald im Wechsel mal am Waldrand entlang, mal durch den Wald zu einem Gehöft. Hier quert man eine Bahnstrecke und taucht danach in herrlich vielstufigen Wald ein, in dem auch immer wieder mächtige Baumriesen zu bestaunen sind. Ohne wesentliche An- oder Abstiege führt die Tour nun zum Auenwald am Niedringhaussee.
Bald führt die Route auf idyllischen Uferwegen und -pfaden um den See. Dabei bieten sich immer wieder grandiose Aussichten über das ruhige Wasser, welches zahlreichen Wasservögeln ein sicheres Refugium bietet.
Langsam wandelt sich die Natur und nach uriger Uferwaldpassage lädt dann mitten in der Natur ein waschechter Sandstrand zum Verweilen und Träumen ein! Im weiteren Verlauf wird es dann richtig nordisch, denn Birken und Kiefern sorgen für skandinavische Atmosphäre, würzig duftet das Harz und leise knirscht der Sand unter den Sohlen: hier ist Entspannung garantiert.
Sanft geleitet die Sloopsteener Seerunde den Wanderer zurück in den heimischen Wald, der teils mit majestätischem Hallencharakter für Hochstimmung sorgt.
So wird das Doppelheuerhaus 5 erreicht: hier lädt eine Bank zur Pause ein. Im weiteren Verlauf folgen einige kurze Besuche am Waldrand, bevor eine längere Feldpassage mit schönen Weitblicken für Abwechslung sorgt.
Das Finale ist dann noch einmal dem Wald vorbehalten, bis sich am Tripelpunkt bei den Sloopsteenen der Kreis dieser an Naturattraktionen so reichen und kurzweiligen Runde schliesst, die am nahen Parkplatz endet.
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