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Schwierigkeit
mittel
Entfernung
14,0 km
Dauer
4 Std. 17 Min.
Höhenmeter
410 m
Höchster Punkt
229 m
Niedrigster Punkt
106 m
Panorama
80/100
Kondition
60/100
Start | Parkplatz am Hallenfreibad am Ende der Bergstraße, 49536 Lienen |
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Ziel | Parkplatz am Hallenfreibad am Ende der Bergstraße, 49536 Lienen |
Schwierigkeit | mittel |
Entfernung | 14,0 km |
Dauer | 4 Std. 17 Min. |
Höhenmeter | 410 m |
Höchster Punkt | 229 m |
Niedrigster Punkt | 106 m |
Panorama | 80/100 |
Kondition | 60/100 |
Der Holperdorper zeichnet sich durch seine besondere Naturnähe aus. Auf einer anspruchsvollen Strecke vereint er zahlreiche Höhepunkte und führt aus dem idyllischen Erholungsort Lienen über bunte Wiesen und weite Wälder.
Bevor man in den Teutoburger Wald eintaucht bietet der Weg traumhafte Ausblicke auf das fachwerkgeprägte Lienen und weit ins Münsterland. Unter dem dichten Blätterdach verbirgt sich nicht nur ein kleiner Weiher. Auch ein Miniwasserfall plätschert leise am Wegesrand und die Brüggelieth Quelle sprudelt munter aus dem Erdreich.
Sanft geht es den Aldruper Berg bis zu einem stillgelegten Steinbruch hinauf. Der Kamm des Teutoburger Waldes ist bald erreicht, so dass sich nun die nördliche Schönheit des Teutoburger Waldes offenbart.
Im Holperdorper Tal, das für seine herrliche Kirschblüte bekannt ist, tritt der Sandstein des Bergrückens an die Oberfläche. Daher ragen mancherorts interessante Felsengebilde, wie die Duvensteine, auf.
Über Berg und Tal mit Blick auf alleinstehende westfälische Höfe geht es bis zum Lienener Berg. Ist dieser umrundet, verströmt die wohl nördlichste Jausenstation „Malepartus“ alpenländisches Flair. Von hier geht zunächst bergab und dann am Waldrand zurück.
Kaum im Hallenwald angelangt, plätschert am Wegesrand die Quelle Brüggelieth. Nun geht es bergan, bis der Rand des großen Kalksteinbruchs am Aldruper Berg erreicht wird. Eine Aussichtsplattform gewährt Ein- und Ausblicke.
Nach einem Linksknick biegt der Weg bald wieder rechts ab und führt zu einem Rastplatz an einer Straße. Nach dem Rastplatz geht es wieder hoch zum Hermannsweg. Diesem folgt man bis zum Wanderparkplatz. Nach der Querung der Straße folgt der Abstieg bis zum Gehöft an der K30.
Mitten durch Wiesen und Weiden wird ein kleiner Bach erreicht, von dem sich der Weg bergan schwingt. Oben am Waldrand lädt eine Teutoschleifenliege zum Verweilen. Kurz bleibt der Weg am Waldrand, bevor es rechts in den vom 2018er Sturm arg gebeutelten Wald geht.
Vorbei an den Duvensteinen führt die Route kurzweilig zum Goldbachtal, wo nach der Bachquerung der nächste Anstieg beginnt. Oben gibt es schöne Ausblicke zu genießen. Auch der Abstieg zum Dillbachtal quert erneut vom Wind freigelegtes Areal, dann führt eine aussichtsreiche Feldpassage wieder zum Wald.
Wenig später biegt die Route an der K30 nach links, um kurz darauf rechts zum Liener Berg anzusteigen. Mitten im schattigen Wald wird der Hermannsweg erreicht und gemeinsam geht es zur Waldwirtschaft Malepartus, die mit bayerischer Gastlichkeit zur Einkehr lockt. Gemütlich geht es durch den Wald zurück zum Parkplatz.
Zuweg
Vom Haus des Gastes weiter durch das Tor gegenüber, nach dem Kneippbecken rechts, dem Barfußpark folgen. Auf der Bergstraße geradeaus über die Bahngleise und zum Hallenfreibad am Wald.
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