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Schwierigkeit
leicht
Entfernung
4,4 km
Dauer
1 Std. 20 Min.
Höhenmeter
123 m
Höchster Punkt
195 m
Niedrigster Punkt
132 m
Panorama
80/100
Kondition
40/100
Start | Parkplatz P3 Burgberg, Meesenhof, 49545 Tecklenburg |
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Ziel | Parkplatz P3 Burgberg, Meesenhof, 49545 Tecklenburg |
Schwierigkeit | leicht |
Entfernung | 4,4 km |
Dauer | 1 Std. 20 Min. |
Höhenmeter | 123 m |
Höchster Punkt | 195 m |
Niedrigster Punkt | 132 m |
Panorama | 80/100 |
Kondition | 40/100 |
Der abwechslungsreiche Premium-Spazierwanderweg eröffnet immer wieder Perspektiven, die Otto Modersohn zwischen 1885 und 1892 auf die Leinwand brachte. Anschauliche Tafeln stellen seine Werke der Gegenwart gegenüber und verdeutlichen den Wandel der Zeit.
Verschlungen führt die Route durch die pittoreske Fachwerkkulisse. Dabei werden Marktplatz und das Puppenmuseum in Szene gesetzt.
Von der evangelischen Kirche führt ein idyllischer Pfad aus der romantischen Altstadt in den schön gestalteten Kurpark, der auch Otto Modersohn zu einigen Bildern inspiriert hat. Bei diesen Aussichten fällt nicht schwer, sich den Maler mit seiner Staffelei zu vergegenwärtigen.
Aber der Weg greift nicht nur künstlerische Aspekte auf. Vier Kneippanlagen bieten eine Erfrischung in 12 Grad kalten Quellwasser und im geschmackvollen Kräutergarten duften neben Thymian, Rosmarin und Salbei auch viele weniger bekannte Heilmittel.
Um die nächste Modersohn-Station zu „erklimmen“, geht es aussichtsreich am und im Wald weiter. Der Weg zurück in die Altstadt macht wieder einen Schlenker durch den Kurpark und führt über die Armentreppe hinauf zur Burgruine. Wer sich vor dem Ende der Tour noch eine herrliche Aussicht gönnen möchte sollte es nicht verpassen, den Wierturm zu bestiegen. Der Schlüssel ist im Haus des Gastes bei der Tecklenburg Touristik erhältlich.
Das Tecklenburger Land erreicht man von Süden (Dortmund, Ruhrgebiet) und Norden (Bremen, Oldenburg) über die A1.
Die A 30 erschließt die Ost-West-Richtung. Aus Osten kommend führt die A 2 auf die A 30.
Die Anfahrt zum Ausgangsort ist gut ausgeschildert.
Die Spurensuche beginnt am Parkplatz Burgberg. Durch den Meesenhof geht es mitten ins Herz Tecklenburgs, wo der Marktplatz zum Besuch einlädt.
Direkt am Weg gibt es Einblicke ins Werk des Malers Otto Modersohn: Erste anschauliche Tafeln stellen Werke Modersohns der Gegenwart gegenüber und verdeutlichen den Wandel der Zeit.
Vom Marktplatz aus geht es rasch zur nächsten Station dieser besonderen Zeitreise, denn nach dem Abstieg über eine Treppe führt von der Bahnhofstrasse aus die enge Gasse „Am Wellenberg“ sogleich wieder bergan und passiert dabei auch das Puppenmuseum. Verschlungen führt die Route durch die pittoreske Fachwerkkulisse zur nächsten informativen Tafel an der evangelischen Kirche.
Anschliessend führt der Kirchpfad den Wanderer weiter zum Kurpark, der natürlich auch Modersohn zu einigen Bildern inspiriert hat. Mit einigen Schlenkern erkundet der Weg den schön gestalteten Kurpark, passiert dabei auch die Kneippanlage und den Kräutergarten und steigt schliesslich per Treppe zum Fliederweg auf. Nun folgt eine naturnahe Passage, die zunächst aussichtsreich am Stadtrand zum Wald verläuft. Dort beginnt der urige „Elmars Pfad“.
Nach stetem Abstieg knickt der Modersohn Weg nach links und erreicht einen idyllischen Rastplatz am Alten Steinbruch . Danach gewinnt man sanft an Höhe und verlässt den Wald. Bei bestem Blick auf Tecklenburg geht es rechts zum Waldfreibad, wo sich eine weitere Modersohn-Station befindet.
Nach dem Abstieg ins Tal und einem kurzen Schlenker bergan, geht es wieder zum Kurpark. Wald und Wiesen sorgen für Kurzweil, bevor erneut die Altstadt erreicht wird. Die Armentreppe führt hinauf zur Burgruine mit der nächsten Infotafel. Nun werden noch der Wierturm und die Jugendherberge passiert, dann gelangt man per Pfad hinab zum Parkplatz.
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